Willkommen in der AKKA


Über AKKA

Unsere Kneipe blickt auf eine lange Tradition und ist doch immer auf der Höhe der Zeit. Spätestens seit 1815 gibt es hier, im Haus Nr. 795, das jetzt die Giersstraße 31, ist eine Schankwirtschaft. Erst wurde aus dem „Zum Zollhaus" ein „Altes Zollhaus". Da gab es noch in der Schankwirtschaft bis in die Zeit des Nationalsozialismus einen sogenannten Kolonialwarenladen. Das niedrige Gebäude in dem heute die Musikanlage steht und wo der Tatort geschaut wird, war bis zur Aufhebung der Schacht- und Mahlsteuer 1848 als Zollhaus ein Teil des Gierstors, das mit der Aufhebung der Steuern seine Funktion endgültig.

Dadurch, dass es das erste Lokal auf dem Weg vom Ostfriedhof in die Stadt war, hieß es nun im Volksmund Tränendiele. Bei der Bombardierung im zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude bis auf den Keller zerstört. l953 lies Katharina („Käthe") Schran, aus Delbrück, das Haus mit Lokal wieder aufbauen. Im alten Zollhaus, dem niedrigen Anbau, gab es allerdings bis 1982 Waffen zu kaufen. Von 1982 bis 2014 pachtete Hartmut Brasche, besser bekannt als Akka beide Teile und aus dem Zollhaus bzw. Der Tränendiele wurde die AKKAdemie, eine Kneipe nicht nur für Schülerinnen und Schüler. Ab 2010 wird in der AKKA der Sonntags „Tatort“ geschaut und garantiert neben vielen Gästen eine Kontinuität. Mit Katja Gesecus, die die Kneipe von Akka übernahm kam dann die DJ-Musik in die Kneipe. Als sie im Dezember 2019 ausschied, wurde die AKKA UG gegründet, die heute die Kneipe nach einer gründlichen Renovierung betreibt.

Einiges ist geblieben Notwendiges wurde erneuert und trotz der Pandemie haben wir uns zum Ziel gesetzt, dass wir mit unserem, Motto die Gäste erfreuen:

Akka: freundlich zu Menschen, Tieren, Klima